Sonntag

Die Hitzeschlacht von Berlin

Am Morgen starten wir mit U- und S-Bahn zum Olympiastadion. Das soll später auch immer unser Weg zu unserer Handballhalle sein.

Der Olympiapark ist ein sehr weitläufiges Gelände. Unsere Wanderung geht von Schattelplatz zu Schattenplatz. Die Hitze macht uns zu schaffen. Wie sich herausstellte nahmen wir auch den längst möglichen Weg. Das wußten wir aber zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht.


Nachdem wir förmlich nichts ausgelassen haben, erreicht der müde Trupp endlich das Endziel. Erst mal ausspannen...

Ein fester Bestandteil der Nationalen Spiele ist das Gesundheitsprogramm - Healty Athletics.  Alles ist in besonders "leichter Sprache" dargestellt. Soll ja für unsere Athleten klar ersichtlich sein, um was es sich dabei handelt. Die beiden Bilder mit der Werbung beweisen dieses...

Wir machen immer im besonderen das Open Eyes Programm. Da gibt es zusammengefasst die beste Augentechnik. Nach einer intensiven Vermessung bekommen unsere Sportler eine maßgeschneiderte Brille. Toll! Und auch noch kostenlos. Viele Stationen sind zu durchlaufen...


Am Ende wartet eine schier unendliche Anzahl an Brillen für unsere Athleten. Die Auswahl fällt schwer. Am Ende hat sich Angelina für eine schicke Sonnenbrille entschieden.

Am Nachmittag stossen die Bowler nach ihrem Training zu uns und absolvieren ebenfalls ihren Sehtest. Dann ziehen wir unsere Sachsenshirts über und verlassen das Gelände. Am Rand finden wir einen Imbissstand. Dort essen wir unser Abendbrot. Man, hatte der mit uns 28 Personen zu tun. Aber dieser "Alleinunterhalter" bewältigte unsere Versorgung mit Bravour! Entspannt warteten wir dann auf die S-Bahn zur Wuhlheide...

... denn Abends sind wir dann im erwürdigen Stadion an der alten Försterei bei Union Berlin.
Mit einem farbenfrohen Bild ist die große Eröffnungsveranstaltung. Fernsehen, Rundfunk und Presse sind zahlreich vertreten. Ich hoffe ihr habt einiges im Fernsehen gesehen...
 

Unsere Vereinsvorsitzende Andrea und Finanzchefin Wolffi sind schon vor Ort, um uns die nächsten Tage zu begleiten. Wir entscheiden uns für einen vorzeitigen Rückmarsch in unser Quartier. Zum Glück! Denn die S-Bahn fällt aus. Wir haben Glück und kommen mit dem ersten Ersatzbus gleich alle mit.
Nach dem sehr langen Tag geht es dann spätabends ins Quartier. Müde fallen wir in die Betten. Morgen ist dann der sportliche Start...

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